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© 2008 Alexander Häser, Armin Brandt |
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S.C. de Bariloche 17.11. - 23.11.08 |
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Nachdem wir Junin de los Andes am fruehen morgen verlassen hatten kamen wir bei schoenster Mittagssonne in Bariloche an. Die schoenheit der "Schweiz Suedamerikas" war atemberaubend. Die klaren Seen und die noch Schneebedeckte Bergwelt erinnerte an die Alpen. Zugegebenermassen ist Bariloche durchaus sehr touristisch und hat einen weltweiten Ruf, nur kommt es letztendlich immer auf einen selbst an, wo man nach den schoenen Plaetzen und der Naturbelassenheit sucht. Nachdem wir verschiedene Hostels abklapperten, entschieden wir uns fuer ein familiaeres Haus mit schonem europaeischen Baustil, welcher durchaus an die Bergregionen der Heimat erinnerte. Den ersten Tag freuten wir uns auf ein Bett un auf eine warme Dusche nach dem ganzen Wildgecampe in den letzten tagen...! Den naechsten Tag stand sportliche Aktivitaet auf dem Programm. Wir leihten uns mit einem Israeli aus dem Hostel fuer einen Tag ein Fahrrad aus, wobei wir damit die Gegend um die Seen erkundeten und uns etliche Ausblickspunkte erfuhren. Am Ende des Tages traffen wir waehrend der Busfahr zurueck nach Bariloche 2 nette Deutsche aus dem Allgaeu. Nach einem kurzen Gespraech und dem ein oder anderen Erfahrungsaustausch wurden wir von den beiden zum Fischessen eingeladen. Der Riesengrosse Lachs, welchen Ruppert mit groesster Anstrengung gafangen hatte, reichte bei weitem fuer 4 Personen. |
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In diesem Sinne nochmal vielen Dank an Nicole und Ruppert!!! Die naechsten Tage entschieden wir uns dann fuer 3 Tage in den Bergen der Umgebung mit dem Zelt zu "trekken". Nach einem anstrengenden ersten Tag erreichten wir spaet Abends mit dem Sonnenuntergang die Refugio Frey, eine Berghuette mit wunderschoener Lage in einem Klettergebiet umgeben von 2 Lagunen. Am 2. Tag hiess es ausspannen und die vom vielen Schnee durchnaessten Schuhe trocknen. Nach dieser wunderschoenen Zeit im Seengebiet machten wir uns auf nach Chile. |
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