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© 2008 Alexander Häser, Armin Brandt 

La Paz 15.12.-21.12.08 u. 28.12. bis 02.01.09

Nachdem wir nun ueber Umwege endlich in Bolivien ankamen, sind wir als Erstes in La Paz (der Frieden) angekommen. Hier haben wir uns das erste Mal wie in Suedamerika gefuehlt. Auf den Strassen herrscht das pures Chaos, Frauen laufen mit einheimischer Kleidung und Zylindern rum, und jede Sekunde hupt ein Auto, weil es hier keine Verkehrszeichen gibt. Ganz nach dem Motto: der schwaechste Fliegt! Auf den Strassen gibt es viele Maerkte mit allen moeglichen Arten von Kleidung. Natuerlich war es fuer uns ein Muss einen echten Alpachapullover zu kaufen. Bolivien ist das guenstigste Land in Suedamerika. Somit haben wir uns auch Fussballtrikots gekauft, da wir Beide einfach Fussballfanatiker sind. Am 30.12.08 sind wir mit dem Fahrrad die Worlds most Dangerous Road herunter gefahren. Mit eines der besten Erlebnisse die wir hatten. Mit einer abolut Hammer Truppe und richtig coolen Guides. Am Tag darauf sind wir mit einem Collectivo-Bus ueber Stock und Stein auf den Chacaltaya. Dort befindet sich auch das hoechste Skigebiet der Welt. Hier gab es noch vor ein paar Jahren einen riesigen Gletscher, den es aber in zwei Jahren nicht mehr gibt.

Danach wollten wir dann in das Moonvalley von La Paz, welches aber geschlossen hatte. Also mussten wir uns mit dem ungeschuetzten Valley begnuegen. Sehr schoene Erdformationen, die jedes Jahr um 5cm durch den Regen, kleiner werden. Alles in Allem ist La Paz eine sehr schoene Stadt, mit herrlicher Lage und viel Abgasgeruch. Sie hat uns Beiden sehr gut gefallen.
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