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© 2008 Alexander Häser, Armin Brandt 

Itacaré 11.10.-14.10.08

Itacaré, das Surfmekka schlecht hin. Eigentlich hatten wir diese kleine wundervolle Stadt gar nicht auf unserer Reiseroute. Durch ein Gespraech mit anderen Backpackern sind wir auf dieses Paradies gestossen. Eine traumhafte Stadt die vom Tourismus lebt. Es gibt viele kleine Strassen und die Leute sitzen auf den Bordsteinen im Schatten und machen so die Strassen lebendig. Es gibt hier viele kleine Laeden und Cafés. Vorallem Abends, wenn es nicht mehr so warm ist, zeigt die Stadt ihr wahres Gesicht. Viele Strassenverkaufer und Einheimische, die sich Abends auf ein Bierchen treffen. Musik spielt eine grosse Rolle in Brasilien. So auch in Itacaré. Aus jedem Café oder Restaurant, ja selbst aus vorbeifahrenden Autos und Fahrraedern mit grossen Boxen ertoent lautstark brasilanische Musik. Hier gibt es traumhafte Buchten und lange weite Straende. Die Brandung ist hier sehr hoch und die Stroemung sehr gefaehrlich. Doch wir haben dem starken Element Wasser Stand gehalten und uns ohne Verletzungen in die Fluten gestuerzt. Neben den schoenen Buchten befinden sich Felsvorspruenge, auf denen die Einheimischen den Surfern zuschauen und ihr wundervolles Land geniessen. Selbstverstaendlich darf die Kokosnuss,  aus denen Sie die Milch schluerfen, nicht fehlen.

Den ersten Abend verbrachten wir in einem sehr schoenen aber auch teuren Hostel. Es lag direkt am Strand und man konnte von der Veranda den Surfern zuschauen. Am letzten Tag haben wir uns einen "Guide" genommen und sind 3 km durch den Dschungel gewandert. Doch es hat sich gelohnt. Ein paradiesischer langgezogener Strand, geschmueckt von Palmen. Im Nachhinein erfuhren wir von Lawri (Hostelbetreiber), dass es hier die zweitgiftigste Schlange der Welt gibt. Aber wir haben alles gut ueberstanden und fuhren nach 3 Tagen weiter gen Sueden nach Porto Seguro.

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