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© 2008 Alexander Häser, Armin Brandt 

Osorno, Puerto Octay, Puerto Varas, Volcano Orsono 23.11. - 01.12.08

Nach einer sehr anstrengenden Busfahrt, mit langer Wartezeit an der Grenze sind wir in Osorno angekommen. Eine kleine verlassene Stadt, die uns jetzt vom aeusserlichen nicht so sehr angesprochen hat. Trotzdem haben wir am Abend noch ein ordentliches Abendmal zu uns genommen (siehe Bild). Am naechsten Tag sind wir also gleich weiter in das verschlafene Oertchen Puerto Octay gereist. Verzweifelt suchten wir nach der Touristeninformation. Ungefaehr 30 min. spaeter haben wir sie gefunden und mussten leider feststellen, das sie geschlossen hatte. Also haben wir uns in dem einzigsten "Supermarkt" den es dort gab, ordentlich mit Verpflegung eingedeckt. Unser abgelegener Zeltplatz und der angrenzente See erinnerte uns an die Meckleckenburgische Seenplatte. Am darauffolgenden Tag sind wir also direkt weiter nach Puerto Varas gefahren. Ein wunderschoener Ort am See. Hier haben wir auch gleich ein sehr schoenes Hostel gefunden und wir bekamen ein Zimmer mir Vulkanblick. Leider war dieses am naechsten Tag schon ausgebucht. Puerto Varas wurde von Deutschen besiedelt und weist somit unverkennbare archtektonischen Bauten und Kultur auf. Es ist schoen zur Weihnachtszeit ein bisschen Heimat um sich zu haben. So sind wir des Oefteren zu unserem deutschsprechenden Freund an der Touri-Info gegangen und haben ein bisschen geplaudert. Unser Trip zum Vulkan war auch sehr abenteurlich. Nach einer einstuendigen Busfahrt in den Nationalpark Perez Rosales ( Vulkanguertel ) kamen wir an einem wunderschoenen Bergsee an.
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Zelten in verlassenen Berghuetten war nur ein Abenteuer. Aus unserer Verzweiflung heraus haben wir probiert zu trampen und wurden hinten auf einem PickUp mitgenommen. Leider muss man auch an dieser Stelle sagen das die Chilenen grosse Halsabschneider sind und uns den Zugang zum Vulkan verwehrt haben, da wir keine 150 Euro fuer einen "Guide" uebrig hatten. Eine kleine Entschaedigung war dann am Abend der Sonnenuntergang, von denen wir ein paar Bilder gemacht haben. Alles in Allem war dieser ein wunderschoener Ort und wir haben die Zeit genutzt um uns ein Bisschen zu entspannen.