|
© 2008 Alexander Häser, Armin Brandt |
|
Nach einigen Wochen in der Natur der Seengebiete in Argentinien und Chile kamen nun die 2 vermeintlich bekanntesten Staedte Chiles auf uns zu. Wir kamen am 08.12.08 frueh morgens nach einer Uebernachtfahrt von Pucon in der Hauptstadt Santiago de Chile an. Das Hostel La Casa Roja, im alten Kolonialstil, hatten wir im voraus gebucht um kein Risiko einzugehen sinnlos mit dem Gepaeck auf der Suche nach einer Unterkunft in der Stadt rumzuirren. Das Hostel gefiell uns soweit sehr gut, war zwar sehr amerikanisch angehaucht, was die Reisenden betraff, aber sonst wunderschoen. Wir nutzten die 3 Tage in Santiago um moeglichst viel von der Stadt zu sehen. So stand ein schoener Stadtrundgang nach Lonely Planet auf dem Program, sowie die Besichtigung des gruenen Hausberges Santa Clara in mitten der Stadt auf dem Program. Immer wieder bekammen wir schoene Kirchen und Kolonialtypische Gebaeude zu sehen, besonder das Flair und Leben der Stadt um den grossen Placa Armas gefiell uns sehr. Am vorletzten Tag sind wir sehr zeitig frueh aufgesatanden um dem grossen Smogproblem der Stadt zu entgehen und auf den Cerro San Christobal zu laufen um einen Rundumblick auf die Metropole zu geniessen. |
| Fotogalerie |
| >> zurück |
|
Im Anschluss ging es dann den Tag darauf nach Valparaiso. Dies ist eine grosse Hafenstadt am Pazifik nahe Santiago mit Hanglage und vielen schoenen Haeusern und Aussichtspunkten. Valparaiso ist sicherlich eine der schoensten Staedte Chiles. Besonders bekannt sind die vielen Zahnradbahnen der Stadt. Nach einem Tagesaufenthalt ging es dann um 18 Uhr weiter nach San Pedro de Atacama, ueber 20 Std. Busfahrt!! |
